"Schmerzen und Bewegungseinschränkungen resultieren aus Problemen in der Zell-Logistik. Sie sind der Schrei des Gewebes nach Sauerstoff."
Dr. med. Ulrich G. Randoll, Gründer der Matrix-Rhythmus-Therapie.Kein Leben ohne Rhythmus
Der Dr. med. Ulrich Randoll fand im Rahmen eines Forschungsstipendiums an der Universität Erlangen heraus, dass die Muskelzellen des menschlichen Körpers mit einer Frequenz von 8 bis 12 Hertz schwingen. Dies war an sich keine neue Entdeckung, allerdings untersuchte und beobachtete er diese Schwingung Ende der 80er Jahre erstmals mittels Videomikroskopie an lebenden Zellen exakt und in Echtzeit. Es handelt sich hierbei um sehr kleine Schwingungen, ein Zittern der Zellen, die in Extremsituationen wie z. B. bei Schüttelfrost auch mit bloßem Auge sehen sind. Auch im Rahmen eines TRE-Prozesses findet auf diese Weise Selbstregulation statt und kann von außen beobachtet werden.
Was passiert im Körper?
Die Skelettmuskulatur ist das größte „Antriebsorgan“ des Organismus und damit der stärkste „Taktgeber“ der Mikrozirkulations-Prozesse im Körper.
Während der Herzmuskel Blut in die feinsten Blutgefäße pumpt und dabei Sauerstoff und Nährstoffe an die Zellen heranführt, braucht er die rhythmisch schwingende Skelettmuskulatur, um die Entsorgung der Stoffwechsel-Endprodukte des Bindegewebes zu gewährleisten.
Im ganz kleinen Bereich, nämlich in der direkten Umgebung der Körperzellen (Matrix), sorgt die Schwingung für eine Pumpwirkung, die Nährstoffe, Abwehrstoffe und Abfallstoffe an- und abtransportieren hilft.
Funktionieren die Muskelprozesse nicht mehr richtig, verlangsamt sich die Zellschwingung bzw. kommt zum Erliegen oder staut sich und die betroffenen Gebiete können nicht mehr ausreichend versorgt – und vor allen Dingen entsorgt werden Die Folge: Es entstehen schmerzhafte Verspannungen, die auch Veränderungen im Muskel-, Knochen-, Gefäß- oder Nervengewebe nach sich ziehen. Ohne die Pumpwirkung der gesunden, rhythmisch schwingenden Muskulatur ist die einwandfreie Arbeit der Zellen nicht möglich.
Wie funktioniert die Matrix-Rhythmus-Therapie?
Die Matrix-Rhythmus-Therapie wirkt von außen auf die Körperzellen und ihre Umgebung ein. Behandlungsgerät ist das sogenannte Matrixmobil. Es hat einen speziell geformten Resonator und erzeugt mechano-magnetische Schwingungen, die der körpereigenen Frequenz ähneln. So wird die Eigenschwingung des Körpers und der Zellen angeregt bzw. wiederhergestellt und die vielfältigen Stoffwechsel, die zwischen Zellen und deren Umgebungsflüssigkeit (Matrix) notwendig sind, können wieder stattfinden. In kürzester Zeit normalisieren sich die Stoffwechselprozesse der betroffenen Körperregion und der Schmerz lässt nach.
Mit anderen Worten: Die Matrix-Rhythmus-Therapie wirkt auf zellbiologischer Ebene.
Das Ergebnis
Zelluläre Mikroprozesse auf die jede Zell-Regeneration und Heilung angewiesen ist, kommen in Takt.
Das Gewebe - also Muskeln, Haut, Sehnen, usw. - wird wieder durchlässig und geschmeidig und nimmt so an den Gesundungsvorgängen des Körpers wieder teil.
Für wen eignet sich die Matrix-Rhythmus-Therapie?
Die Anwendungsmöglichkeiten für die Matrix-Rhythmus-Therapie sind vielfältig. Dazu gehören neben unspezifischen (weil in bildgebenden Verfahren nicht nachweisbaren) Schmerzen im gesamten Bewegungsapparat, u.a. Schmerzen
- im Nackenbereich
- im Kieferbereich
- im gesamten Wirbelsäulen-, Hüft- und Kniegelenksbereich
- bei schlechter Wundheilung nach Operationen
- bei spastischen Lähmungen, aber auch
- zur Regeneration nach einem sportlichen Wettkampf. (u.a. Tennis-Star Roger Federer, die Skilegenden Rosi und Christian Mittermayer, Felix Neureuther oder Schorch Hackel haben das Matrix-Konzept für sich entdeckt.)
Als sanfte tiefenwirksame Therapieform, deren große Wirkung auf den enormen Selbstheilungsfähigkeiten des Körpers fußt, empfiehlt es sich, die Matrix-Rhythmus-Therapie frühzeitig einzusetzen, weil sie oft schwerere Eingriffe vermeiden hilft, aber auch nach solchen kann sie sehr gut zur Heilungsverbesserung dienen.
Wie sieht eine Behandlung mit dem Matrixmobil aus?
In erster Linie ist es eine sehr angenehme Therapie für unsere Klienten. Wir simulieren mit dem Matrixmobil körpereigenes Zittern und kurbeln den lymphatisch-venösen Prozess an. Gewebe wird wieder frei für den arteriellen Zufluss, Faszienverklebungen lösen sich und es kommt wieder Sauerstoff ins Gewebe. Der Muskel wird locker. Auch auf neuromuskulärer und psychische Ebene spielt sich viel ab.
Die Matrix-Rhythmus-Therapie lässt sich gut mit anderen Verfahren der physikalischen Therapie kombinieren, wenngleich keines so tief greifen kann wie die Matrix-Rhythmus-Therapie selbst. Nach Randolls Erkenntnissen und seinem systemischen Ansatz handelt es sich nämlich bei jeder Erkrankung um eine Prozessstörung im Bereich von Ver- und Entsorgung und diesem kann effektiv nur auf Stoffwechselebene im Mikrobereich begegnet werden. Kann die einzelne Zelle wieder pulsieren, fließen nährstoff- und sauerstoffreiche Flüssigkeiten wieder und der Organismus heilt sich selbst.
Das sagen Patienten: https://www.matrix-health-partner.com/category/patienten-berichten/